Interview mit Valentin Tomaschek – Organisator des PolitCamps

Veröffentlicht am 13.05.2011
Das PolitCamp findet dieses Jahr nach 2009 und 2010 bereits zum drittem Mal statt.

Am 09. Mai 2011 fand im BASE_camp die vom PolitCamp ausgerichtete Diskussion „Braucht es eine Interessenvertretung für die Netzgemeinde“ statt“. Wir haben die Gelegenheit genutzt und uns von Valentin Tomaschek – Organisator des PolitCamps – das Konzept der diesjährigen Konferenz erklären lassen.

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Wichtigster Unterschied im Vergleich zu den Vorjahren wird die neu eingeführte Zweiteilung zwischen einem festen Programmablauf am Vormittag und offenen Sessions am Nachmittag sein. Damit wolle man der Kritik begegnen, dass das PolitCamp kein Barcamp im eigentlichen Sinne sei.

Neu ist der Veranstaltungsort: In diesem Jahr findet das Politcamp in Bonn statt. Dieses wäre schon 2010 geplant gewesen, hätte sich jedoch aufgrund verschiedener Faktoren nicht umsetzen lassen. Dieses Jahr stünden die Bedingungen durch das Entgegenkommen der Stadt sowie finanzieller Förderung durch das Bundesfamilienministerium und den Partner E-Plus Gruppe deutlich besser.

Erklärtes Ziel des Politcamps sei es laut Tomaschek, die Ergebnisse der Diskussionen nach außen zu tragen, um dadurch vor allem Mandatsträger auf Bereiche, in denen Handlungsbedarf besteht, aufmerksam zu machen und entsprechende Positionen auf die öffentliche Agenda zu setzen.

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