Start-Up-Förderung: Dialogveranstaltung im BASE_camp

Veröffentlicht am 16.11.2012

Möglichkeiten zur Förderung von Start-Ups existieren zuhauf: Im BASE_camp diskutiert der Entrepreneurs Club Berlin die verschiedenen Förderungsmodelle.

Veranstaltung über Start-Up-Förderung

EXIST, HTGF, EAF – Start-Ups, die sich nach staatlicher Förderung umschauen, müssen sich häufig durch jede Menge Abkürzungen und Infomaterial kämpfen, um schließlich die passende Förderung für ihre Start-Up-Idee zu finden. Aus diesem Grund lädt der Entrepreneurs Club Berlin e.V. zu einer Informationsveranstaltung rund um das Thema Staatliche Förderung für Start-Ups am 22. November 2012, 19:00 Uhr, ins BASE_camp, Mittelstraße 51-53 in Berlin-Mitte, ein.

Diskussion über Start-Up-Förderung mit dem BMWI

Ziel der Veranstaltung ist nicht nur, die wichtigsten Informationen über staatliche Förderungsprogramme für Start-Ups einem möglichst großen Kreis von Jungunternehmern näherzubringen. Darüber hinaus soll es darum gehen, die Förderungsmöglichkeiten für Start-Ups kritisch unter die Lupe zu nehmen, um auf bestehende Hindernisse auf dem Weg zu Wachstumskapital aufmerksam zu machen. Im Rahmen der Veranstaltung wird daher Dr. Sven Halldorn, Leiter der Abteilung Technologiepolitik im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, in einem Impulsvortrag die wichtigsten Förderungsmodelle vorstellen und im Anschluss existierende Probleme mit anwesenden Start-Up-Unternehmern diskutieren.

Start-Up-Gründer berichten über Förderungsmodelle

Anschließend berichten zwei erfolgreiche Start-Up-Unternehmer über ihre Erfahrungen mit verschiedenen Förderungsinstrumenten: Alexander Piutti, CEO und Gründer von GameGenetics, sowie Martin Becker, CEO und Gründer von Viasto, können Informationen aus erster Hand darüber geben, wie man aus den Förderungsprogrammen HTGF und EXIST möglichst großen Nutzen für das eigene Start-Up zieht. Zusammen mit Moderator Florian Nöll, gleichzeitig Vorstandsmitglied des kürzlich gegründeten Bundesverband Deutsche Start-Ups e.V., werden zudem Fragen zum Anfang Januar beginnenden Förderungsprogramm European Angels Fund (EAF) beantwortet.

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