Mobilisten-Talk Special: Mobile meets Mobility – bei Wayra in München

19. Okt

Foto: shutterstock / grop
Regelmäßig heißen wir im Telefónica BASECAMP den Mobilisten-Talk willkommen! Am 19. Oktober findet die Spezialausgabe aber nicht in Berlin statt, sondern in den Räumen von Telefónicas Startup-Accelerator Wayra in München. Das Programm und die Speaker versprechen dabei nicht weniger spannend zu werden, als wir es aus der Hauptstadt gewohnt sind.

Am 19. Oktober heißt es Mobile meets Mobility in der Wayra Academy in einer Spezialausgabe des Mobilisten-Talks, bei der Experten die Zukunft der Mobilität diskutieren werden. Denn dann bringt Organisator mobilbranche.de gemeinsam mit intive Kupferwerk Sprecher von Daimler, Sixt, Parkpocket und Telefónica zusammen, die zeigen werden, wie Mobile, Apps und Mobilitätslösungen immer stärker Hand in Hand agieren.

Nicht nur, dass sich über Smartphone-Apps Carsharing-Angebote buchen, Parkplätze finden und Türen von Autos öffnen lassen. Fahrzeuge werden heute als Connected Cars konzipiert und sind mit Internet und Apps an Bord ausgestattet. Und ein Blick in die Zukunft verrät: Autonom fahrende Autos erlauben es den Passagieren bequem während der Fahrt im Internet zu surfen.

Zur Zukunft der Mobilität beim Mobilisten-Talk Special

Seien Sie beim Mobilisten-Talk in München dabei, wenn führende Köpfe über die aktuelle Generation der Connected Cars sprechen sowie darüber, wie lange Autos überhaupt noch von Menschen gefahren werden. Wann und wie das Ganze aussehen kann? Das skizziert mobilbranche.de vorab schon einmal in fünf Thesen, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen:

  1. Die Automobilbranche muss die Entwicklungszyklen ihrer Fahrzeuge deutlich verkürzen und die Bordsysteme fit für regelmäßige Updates machen, um mit digitalen Trends Schritt halten zu können. Dann sind Autokäufer nicht länger darüber frustriert, dass auch knapp zehn Jahre nach Einführung des iPhones kaum ein Neufahrzeug über eine Touchscreen-Bedienung verfügt.
  2. Autokonzerne müssen sich von reinen Herstellern zu Mobilitätsanbietern wandeln und bei ihren Lösungen verstärkt auch andere Verkehrsträger berücksichtigen. So sollten intelligente Fahrzeuge und Smartphone-Apps ihre Nutzer informieren, dass sie in manchen Situationen auf ein Leihfahrrad, den Bus oder die Bahn ausweichen sollten, um ihr Ziel schneller zu erreichen.
  3. Autonome Fahrzeuge werden den Straßenverkehr deutlich sicherer machen, denn der Faktor Mensch ist das größte Sicherheitsrisiko auf Deutschlands Straßen und verursacht fast 90 Prozent der Unfälle. Die Passagiere dieser künftigen „Roboter-Autos“ werden sich ganz bequem zurücklehnen und im Internet surfen oder arbeiten können.
  4. Eine hundertprozentige Mobilfunkabdeckung des Straßennetzes wird unabdingbar, denn intelligente und autonome Fahrzeuge sollten immer online sein. Zwar können Offline-Sensoren Unfälle verhindern, doch ist eine ständige Konnektivität erforderlich, um den Verkehr intelligent zu steuern und den Passagieren maximalen Komfort zu bieten.
  5. Pkw-Besitzer werden ihre Fahrzeuge künftig häufiger fürs Carsharing und auch für Logistik-Einsätze bereitstellen, gerade wenn die Fahrzeuge autonom fahren können. Denn wieso sollte ein Pkw nur dazu dienen, eine Person von zu Hause zur Arbeit zu transportieren, dann 8 Stunden herumzustehen und dann wieder zurück von der Arbeit nach Hause zu fahren? U.a. arbeitet Tesla bereits an einer solchen Lösung.

Die Speaker, Programm und Anmeldung

Sie wollen wissen, was Eugen Albrecht (Telefónica), Stefan Bader (Parkpocket), Dirk Heider (intive Kupferwerk), Werner Huber (Sixt Labs) und Andreas Spannbauer (Daimler) zu diesen Thesen sagen?
Dann seien Sie beim Mobilisten-Talk Special Mobile meets Mobility am 19. Oktober 2016 in München dabei, den mobilbranche.de-Gründer Florian Treiß moderieren wird. Hier geht’s zur Anmeldung, die noch bis 18. Oktober 2016 (18 Uhr) möglich ist.

Veranstaltungsdetails

  • Datum: 19. Okt 2016
  • Zeit: 18:30 - 22:00 Uhr

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19. Okt

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